„Nicht unmöglich, dass ich nach WM Teamchef bin!“

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Es mag nur ein Nebensatz gewesen sein, aber Sprengkraft wohnt ihm dann doch inne – Ralf Rangnick schließt nicht aus, auch nach der Fußball-Weltmeisterschaft in Nordamerika noch Teamchef von Österreichs Nationalmannschaft zu sein!

Wie der – sichtlich noch immer von seinem im Sommer und Herbst operierten Sprunggelenk behinderte – Deutsche bei „Sport und Talk aus dem Hangar-7“ auf ServusTV erklärte, bestehe zwar keine Eile und es gebe auch keine klare Tendenz, aber: „Es ist nicht unmöglich, dass ich auch noch nach der Weltmeisterschaft noch Nationaltrainer bin.“

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„Was passiert nach der Weltmeisterschaft?“
Faktisch hänge aber natürlich viel vom Ausgang der Titelkämpfe in den USA, Kanada und Mexiko ab. „Was passiert nach der Weltmeisterschaft? Nehmen wir an, dass wir weiterkommen. Dann ist das schwer zu toppen“, so Rangnick.

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„Da kann mir ÖFB-Boss Josef Pröll auch nicht helfen!“
Nachhaltige Weiterentwicklung sei vonnöten und müsse absehbar sein, alleine auf der Stürmer-Position, „eine zache Position“, ziehe in naher Zukunft durch die nahenden Karriere-Enden von Marko Arnautović oder Michael Gregoritsch ein größeres Problem auf. „Da kann mir ÖFB-Boss Josef Pröll auch nicht helfen. Der spielt das ja nicht ...“

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